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Auch die sorgfältigste Einkaufsplanung behebt nicht die Notwendigkeit, hin und wieder zu remittieren.
Wurden die Titel bereits mit Remissionsrecht eingekauft, konnten Sie das RR-Datum schon beim Wareneingang angeben, von Octopus überwachen lassen und die Titel fristgerecht zurücksenden. In anderen Fällen muss beim Lieferanten zuvor eine Remissionsgenehmigung eingeholt werden. Hierbei soll Sie dieser Tipp unterstützen.
Was tun?
Erstellen Sie mit Octopus eine Anfrage zur Genehmigung der Remission und senden Sie diese an den entsprechenden Partner.
Der Clou:
Mit dieser Vorarbeit können Sie die nachfolgende Remissionsbuchung im Idealfall "auf Knopfdruck" buchen!
Das Prinzip:
In der Tabellenansicht Ihrer Lagertitel klicken Sie bei den gewünschten Titeln in das Kästchen "RemiGen". Dadurch wird die EAN und der aktuelle Lagerbestand des Titels in eine Importdatei übertragen.
Auswahl von Lagertitel für eine Remissionsgenehmigungsanfrage
Die so erzeugte Importdatei verbuchen Sie mit einem Kennwort zur RR-Anfrage, für die Sie dann die benötigte Liste ausdrucken können. Der Lagerbestand bleibt dabei zunächst unverändert. Ein Kennwort für die RR-Anfrage können Sie übrigens im Formular "Transaktionskennworte" anlegen, das Sie über die Seite "Lager" des Öffne-Dialogs erreichen.
Mit derselben Importdatei können Sie dann nach Erhalt der Genehmigung von Ihrem Lieferanten die tatsächliche Remission buchen, erst jetzt wird der Lagerbestand der Titel verringert. Sollte die Genehmigung für einzelne Titel Ihrer Anfrage nicht erteilt worden sein, können Sie diese Titel vor der Remissionsbuchung ganz einfach aus der Importdatei löschen.
Eine ausführliche Beschreibung des gesamten Vorgangs finden Sie hier.
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